Der Trabi hat mittlerweile einen Kultstatus erreicht, der an Hingabe nur selten übertroffen werden kann, Liebhaber können nicht genug von dem Auto bekommen, dass in der DDR nur durch, bzw. nach seiner langen Wartezeit so heiß begehrt war.
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Als es die Grenze zur DDR in Deutschland noch gab, oder auch noch, als die Grenzen schon offen waren, wurden sämtliche Artikel aus der DDR verschmäht.
Doch im Laufe der Zeit haben sich einige Artikel aus den verschiedensten Bereichen (zum Beispiel Grüner Pfeil, Sandmännchen oder Spreewaldgurken) zum wahren Klassiker gemausert und sind unter dem Status „Ostalgie“ einzustufen. Unter den Fahrzeugen hat sich der Trabant, liebevoll Trabbi genannt, zum Kultobjekt entwickelt.
Der Trabant damals – klein, sparsam und unbeliebt
Nach der Grenzöffnung wollte jeder seinen Trabbi loswerden und gegen ein anständiges Auto eintauschen. Die Rennpappe mit ihren 26 PS und der Revolverschaltung hatte ausgedient. Das konnte auch der geringe Benzinverbrauch nicht wett machen.
Die wenigsten Besitzer haben den Trabant behalten oder gar weiterhin gefahren, die meisten Trabbis sind auf den Schrottplatz in die Schrottpresse gewandert. Jetzt ist der Trabbi ein Oldtimer mit Kultstatus. Es gibt nicht mehr viele Exemplare, und wenn, dann zu einem sehr hohen Preis.
Trabbi fahren als Geschenk
Nur wenige aus den alten Bundesländern sind in den Genuss gekommen, mal einen Trabbi zu fahren und haben den Wunsch mit einem solchen auf den Straßen unterwegs zu sein. Auch viele Menschen aus den neuen Bundesländern wünschen sich noch einmal, mit einem Trabbi umher zu fahren, der alten Erinnerungen wegen.
Jetzt kann dieser Wunsch, zum Beispiel als Geburtstagsgeschenk oder als Weihnachtsgeschenk, ermöglicht werden. Man kann den Trabbi ohne Servolenkung und Bremsverstärker, mit vollen 26 PS und Revolverschaltung mieten oder dies als Geschenk für jemanden anderen kaufen. Zur Sicherheit ist eine Vollkaskoversicherung im Mietpreis enthalten. Weitere Infos zum Trabbi fahren verschenken gibts auf autogeschenke.de.
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