Die Mercedes Young Classics können vom 19. bis 23. Januar 2011 täglich bei freiem Eintritt bewundert werden. Die vier Mercedes Youngtimer vom „RECOLLECTION QUARTETT“ stehen in Berlin.
Vier Mercedes Youngtimer, die als Sportwagen wie Familienkutschen an der Prägung von Straßenbild und Alltag der 70er, 80er und frühen 90er Jahre maßgeblich beteiligt waren, hat der belgische Künstler und Fotograf Frederik Heyman gemeinsam mit den Modedesignern Mikio Sakabe, Bernhard Willhelm, Henrik Vibskov und Peter Pilotto in der Malwerkstatt des ehemaligen Bühnenservice der Deutschen Opern in Berlin-Mitte in Szene gesetzt. Parallel zur Mercedes-Benz Fashion Week Berlin laden der Autohersteller Mercedes-Benz und das Antwerpener ModeMuseum (MoMu) ab 19. Januar 2011 zu der außergewöhnlichen Mercedes Young Classics-Ausstellung „RECOLLECTION QUARTETT“ ein.
Die Installationen der Mercedes Youngtimer erinnern auf außergewöhnliche Weise an die damaligen Zeiten und kombinieren sie mit der aktuellen Welt der Mode und des Designs. Für jeden der vier großartigen Mercedes Young Classics gelang es Frederik Heyman, eine einzigartige Kulisse mit szenischen Motiven und surrealistischen Elementen zu kreieren, die den damaligen Zeitgeist und das Prestige des Fahrzeugs wiedergibt. Die vier international renommierten Designer runden diese Inszenierungen mit eigenen Modekreationen ab. Dabei setzt das Team bewusst Klischees ein – insbesondere von den damals typischen Besitzern dieser Mercedes-Modelle. So kommen Erinnerungen an Geschäftsleute, Handwerker und Diplomaten, Gartenzwergbesitzer und Schlaghosenträger, Lebenskünstler und Goldkettchen-Playboys der 70er Jahre mit einem Augenzwinkern im 21. Jahrhundert an.
Die Mercedes Youngtimer-Ausstellung „RECOLLECTION QUARTETT“ beantwortet die Frage, warum die Mercedes-Benz Young Classics heute noch auf viele Zeitgenossen eine unvergleichliche Anziehung ausüben. Die feine Mode- und Automobilausstellung wird am 18. Januar 2011 mit einer exklusiven Vernissage eröffnet und kann vom 19. bis 23. Januar 2011 täglich von 12 bis 20 Uhr besichtigt werden. (am Freitag, den 21. Januar, nur bis 17 Uhr). Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zur Ausstellung können im Internet unter folgendem Link abgerufen werden.
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