Der Monza hält nicht, was sein Name verspricht »
Der Chevrolet Monza ist ein von 1974 bis 1980 gebautes Sportcoupé der unteren Mittelklasse. Doch der Name der italienischen Rennstrecke war eher heiße
El Camino – der rasende Transporter »
Der Chevrolet El Camino kombinierte auf gelungene Weise den Chic eines Coupes mit den Ladekapazitäten eines Pritschenwagens. Das Konzept ging auf – den
Chevy Vega mit Cosworth-Motor »
Zum Modelljahr 1971 stellte Chevrolet den hinterradgetriebenen Vega als ersten Kleinwagen der Marke vor. Erhältlich waren ein Stufenheckcoupé, ein Fließheckcoupé mit großer Heckklappe
Viel heiße Luft um den Chevrolet Corvair »
Dem Chevrolet Corvair ging eiene Rezession gegen Ende der 50er Jahre voraus: Kleine sparsame Autos mussten her, die großen Chevy Impala und Bel
Chevy Monte Carlo – zur richtigen Zeit am richtigen Ort »
Als der Chevy Monte Carlo 1970 in die Autohäuser rollte, stellte er eine kleine Revolution dar: Auch GMs Brot-und-Butter-Marke verfügte mit dem Chevrolet
Chevrolet Impala – nicht nur gut für Supernatural »
Eigentlich ist der Chevrolet Imapla, und sei es eben jener 67er Chevrolet Impala, nichts anderes als hierzulande ein VW Passat – ein tausendfach
Chevrolet Suburban – Platz ist in der Riesenhütte »
Darf es ein bisschen mehr sein? Chevy Suburban-Fahrer kennen die Frage nicht nur vom Tankwart. Doch im Chevrolet Suburban war nicht nur der
Chevy Blazer – mit Allradantrieb auf der Überholspur »
Bei amerikanischen Geländewagen-Ikonen denken die meisten an den Jeep, egal ob Willis oder Wrangler, und den Hummer. Der Chevy Blazer kommt, da hierzulande